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Michael Stich

Der 1968 in Pinneberg geborene Tennisprofi Michael Stich hatte die Höhepunkte seiner Karriere als Profisportler zwischen den Jahren 1988 und 1997. Den ersten aussagekräftigen und entscheidenden Sieg erreichte Michel Stich im Jahr 1990, indem er sein erstes Grand-Prix Turnier in Memphis gewann.

1991 erreichte er das Halbfinale bei den French Open und schaffte es, unter die Top 10 der Weltrangliste zu gelangen. Ebenfalls 1991 siegte er beim Wimbledon Turnier und hatte den wohl größten Erfolg seiner gesamten Karriere. Dort gewann er damals gegen Tennisgrößen, wie Jim Courier, Stefan Edberg und Boris Becker. Er erreichte den Platz Vier der Weltrangliste und wurde für die herausragenden Leistungen im Jahr 1991 zum „Sportler des Jahres“ gewählt.

Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona erreichte Michael Stich im Doppel mit Boris Becker die Goldmedaille. 1993 wurde er bei der ATP-Weltmeisterschaft in Frankfurt/ Main Weltmeister. Die Besonderheit dabei war, dass er in den 90er Jahren der einzige, ungeschlagene Weltmeister wurde. Er erreichte den Platz Zwei der Weltrangliste. Auch im Jahr 1994 erreichte er das Finale des Gran-Slam-Turniers in Wimbledon, konnte aber den Weltranglisten Ersten André Agassi nicht besiegen. Während seiner Profi Karriere erlangte er auch etliche Titel und Auszeichnungen in Deutschland und hatte einige Pausen aufgrund schwerer Verletzungen. Er beendete seine Karriere nach einem Wimbledon Turnier 1997, wo er aber zum Abschluss nochmal Weltklassetennis für die Fans zeigte. Im Jahr 2001 entschied sich Michael Stich nach recht langem Zögern, die Aufgabe des Teamchefs des Davis-Cup Teams ab 2002 zu übernehmen. Er löste entsprechend seinen Vorgänger Carl-Uwe Steeb ab.

Michael Stich war zwischen 1992 und 2003 mit der Schauspielerin Jessica Stockmann verheiratet, während dieser Ehe wurde ein indisches Mädchen adoptiert. Es heißt, er habe keinen Kontakt mehr zu dem adoptierten Mädchen. Bereits 2005 heiratete Michael Stich erneut: seine jetzige Ehefrau heißt Alexandra Rikowski.
 

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