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Tennis im Aufwind

Spätestens seit den Erfolgen einer Steffi Graf oder eines Boris Becker, eines Andre Agassi und einer Martina Nawratilowa ist Tennis eine Sportart, die auch bei Otto-Normalverbrauchern beliebt ist. Nicht nur zu Hause, auch in den Ferien frönen viele ihrer Leidenschaft und verbinden Erholung mit ihrem Lieblingssport, dem Tennis.

Unter südlicher Sonne den Schläger zu schwingen, macht auch mehr Spaß als in unseren Breitengraden, in denen die Sommermonate häufig verregnet sein können. Regen oder Wind können den Tennisspielern auf Mallorca, Fuerteventura, in der Türkei oder der Dominikanischen Republik nichts anhaben.

Tennisschulen gibt es in vielen größeren Städten, zum Beispiel in Hamburg, Hannover, Detmold, Trier, Koblenz, Münster, München, Fürth oder Dinslaken. Selbst kleinere Orte haben den Trend erkannt. Alle Schulen bieten Einsteigern eine fundierte Ausbildung in diesem Sport bis hin zu Zertifikatskursen. Hamburg stellt vier verschiedene Trainingsprogramme vor. Das Intensiv-Training ist für alle, die eine Profi-Karriere anstreben. Die Teilnehmer sollten mindestens 10 Jahre alt und bereit sein, 32 bis 36 Stunden wöchentlich zu trainieren. Die Kosten liegen zwischen 495 Euro (Sommer) über 1.800 Euro pro Woche bis hin zu 4.900 Euro in drei Monaten. Im Winter betragen die Kosten 550 Euro, wöchentlich 2.000 Euro bis zu 5.4000 Euro für das Vierteljahr. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf jährlich 19.000 Euro.

Beim Standardprogramm können Tennis und andere Aktivitäten kombiniert werden. Das Programm eignet sich für Schüler, Studenten und Kinder bis 10 Jahre. Alle trainieren zwischen 20 und 22 Stunden wöchentlich und müssen dafür insgesamt 15.000 Euro jährlich einplanen.

Beim Profi-Programm wird ein zielgerichteter Turnier-Trainingsplan aufgestellt. Eine umfassende Vorbereitung, Begleitung bei Turnieren inklusive medizinischer Betreuung pro Monat sind enthalten. 4.000 Euro Coaching Gebühren werden monatlich fällig. Hinzu kommen Kosten für Sporthallen und Tennisplätze, Unterkunft und Mahlzeiten, die Trainer-Fahrtkosten zu den Turnieren und auch Sparringkosten.

Beim individuellen Training findet der Schüler seine eigene Spielweise, verbessert diese, korrigiert technische Fehler effektiv bei steigender Trainingsintensität. Hier werden pro Stunde (60 Minuten) 40 Euro fällig, hinzu kommen Gebühren für den Tennisplatz je nach Saison und Jahreszeit. Das Equipment muss nicht gekauft werden. Schläger und Bälle können bereitgestellt werden.

Nur wenige schaffen es, ihre Leistungen so zu steigern, dass sie ganz nach oben gelangen und im Profisport Karriere machen. Jedoch sollte auch bedacht werden, dass sich nicht nur ein Spieler/eine Spielerin weiter entwickelt, sondern dass auch die Leistungen des Gegners in Bezug auf die Spielqualität und den Erfolg zunehmen. Profis starten ihre Karriere in mehreren Ligen. Gewinnen sie in einer niedrigen Liga, steigen sie in die nächsthöhere Klasse auf.

Neben dem Ligasystem in Deutschland gibt es spezielle Spielklassen, nach denen Tennisspieler, -spielerinnen, Junioren und Senioren eingeteilt werden. Aber auch hier gilt, dass erst in einer Liga ein Sieg errungen werden muss, um in die nächsthöhere Liga aufzusteigen.



 
 

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